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Absage der ausserordentlichen Generalversammlung vom 14. Juni 2022

***Ad-Hoc Mitteilung*** Die Promaxima Immobilien AG (Ticker: MAXIMA) hat für heute eine ausserordentliche Generalversammlung angesetzt. Der Verwaltungsrat musste die Einladung kurzfristig zurückziehen und wird in den nächsten Tagen erneut zur ausserordentlichen Generalversammlung einladen. Für weitere Informationen zur ausserordentlichen Generalversammlung wird auf den Text der Einladung verwiesen, welche unter www.promaxima.ch verfügbar ist.

Admicasa Holding AG: Erfolgreicher Abschluss umfangreiche Restrukturierung

***Ad-Hoc Mitteilung*** von Gunten Baumanagement AG mit neuen CEO Mit dem Zürcher Roland Eberle (54) erhält die strategisch bedeutende Gruppengesellschaft der Admicasa Holding AG einen neuen CEO (Chief Executive Officer). Roland Eberle hat seine neue Funktion als CEO am 1. Juni 2022 angetreten und übernimmt die operative Leitung vom Firmengründer und Admicasa Ankeraktionär Markus von Gunten. Der Bau- und Wirtschaftsingenieur Roland Eberle ist ein ausgewiesener Kenner der Baubranche. Vor seinem Wechsel zur von Gunten Baumanagement AG leitete er die Geschäftsstelle Zürich von Eiffage Suisse AG. Der Gründer und vormalige CEO der von Gunten Baumanagement AG, Markus von Gunten, freut sich entsprechend über seinen Nachfolger: „Wenn man selbst ein Unternehmen über die Jahre aufbaut und entwickelt, ist die Frage der eigenen Nachfolge entscheidend. Mit Roland Eberle konnten wir einen Top-Fachmann gewinnen, der für die gesamte Gruppe sein wertvolles Wissen einbringen wird“. Nicolas von Gunten zum CFO ernannt Weiter hat der Verwaltungsrat den Finanzspezialisten Nicolas von Gunten (28) per 1. Juli 2022 zum neuen CFO (Chief Finance Officer) der Admicasa Holding AG ernannt. Der an der Universität in Zürich ausgebildete Betriebswirtschafter folgt auf Christoph Bruhin, der die Funktion des CFO während der Zeit der Umstrukturierungsphase übernommen hatte. Der neue CFO, Nicolas von Gunten, ist am 1. Oktober 2021 in die Admicasa Holding AG eingetreten und wurde sukzessive auf seine neue Funktion vorbereitet. Der Verwaltungsrat ist sehr erfreut, dass Christoph Bruhin auch weiterhin für die Admicasa Gruppe tätig sein wird. Er übernimmt verschiedene strategische und operative Projekte bei den Gruppengesellschaften. Verwaltungsrat schliesst Umstrukturierung ab Mit der Integration der Etzel Immobilien AG in die Admicasa Immobilien AG schliesst der Verwaltungsrat eine Reihe von Umstrukturierungsmassnahmen der Admicasa Holding AG erfolgreich ab. Der bestehende Aktienmantel der Etzel Immobilien AG wird in „Admicasa Service AG“ gewandelt. Das Ziel des Verwaltungsrates ist es, mit der Integration die Serviceleistungen innerhalb des Konzerns effizienter und einheitlich anbieten zu können. Admicasa Verwaltungsratspräsident, Beat Langenbach, betont die Bedeutung aller in den letzten Monaten vollzogenen Restrukturierungsmassnahmen: „Mit den heute erfolgten Entscheidungen haben wir den erfolgreichen Abschluss der Restrukturierung der Gruppe erreicht. Die Admicasa Holding AG ist für die Zukunft vielversprechend aufgestellt“.

SANDPIPER Digital Payments AG gibt Jahreszahlen 2021 bekannt

***Ad-Hoc Mitteilung*** • Die Veräusserung der Beteiliung an der InterCard Gruppe führt zu einer Verkürzung der Bilanz auf EUR 3,9 Mio. (Vorjahr EUR 15,4 Mio.) • Operativer Umsatz sinkt um 44.9% auf EUR 16.1 Mio. (Vorjahr: EUR 29.2 Mio.), hauptsächlich durch die Dekonsolidierung der InterCard Gruppe • Operatives Ergebnis/EBIT (Swiss GAAP FER) sinkt auf EUR -0.5 Mio. (Vorjahr: EUR 0.4 Mio.) • NAV je Aktie nach Schweizer Obligationenrecht (OR) bei EUR 0.01 (Vorjahr: EUR 0.00) St. Gallen, 2. Juni 2022 - SANDPIPER Digital Payments AG (BX Berne eXchange, Ticker: SDP, www.sandpiper.ch, ISIN: CH0510341644) veröffentlicht den Jahresabschluss für 2021 nach Swiss GAAP FER. Im ersten Halbjahr 2021 war die COVID-19-Krise noch im vollen Gange. Entsprechend blieben die Umsätze an den Schulen und Universitäten tief. Die InterCard Gruppe und IDpendant blieben im ersten Halbjahr rund EUR 1.2 Mio. hinter ihrem Vorjahresumsatz zurück. Die Ergonomics AG und die e24 AG konnten die Liquiditätssituation der SANDPIPER Gruppe nicht ausreichend verbessern. Durch den Verkauf der InterCard Gruppe durch Verrechnung mit offenen Verbindlichkeiten konnte sich die SANDPIPER in 2021 indes fast vollständig entschulden. Diese Transaktion wurde am 25. Juni 2021 zusätzlich durch die Generalversammlung genehmigt. Dieser Verkauf führte zwar zu einem Verlust von EUR 0.1 Mio. auf Ebene der Konzernrechnung, das Recycling des Goodwills stärkte jedoch das Eigenkapital der Gruppe um EUR 4.5 Mio. Ergonomics AG kaufte die 20% Minderheitsanteile der e24 AG zurück. Dadurch hält sie wieder 100%. E24 AG verkaufte das Parkplatzgeschäft und erreichte so einen Jahresgewinn von EUR 0.1 Mio. Mit dieser Veräusserung wird die Struktur weiter vereinfacht. Ergonomics AG und e24 AG konnten einen Umsatzzuwachs von EUR 0.5 Mio. verzeichnen. Die Profitabilität liegt weiter hinter den Erwartungen zurück. Dennoch konnte auch die Ergonomics AG die Verschuldung planmässig reduzieren und erwirtschaftet die betriebsnotwendigen Cashflows selbständig. Das den SANDPIPER zurechenbare Eigenkapital erhöhte sich von -EUR 4.1 Mio. auf EUR 0.1 Mio. Dies entspricht neu auch dem gesamten Eigenkapital, da die InterCard Gruppe veräussert wurde und die ausstehenden Minderheiten bei der e24 AG erworben wurden. Diese positive Entwicklung wurde wie erwähnt durch den Verkauf der InterCard Gruppe und dem Recycling des Goodwills erreicht. Geschmälert wurde das Eigenkapital durch den Verlust von EUR 0.3 Mio. Die Profitabilität verbesserte sich im Vorjahresvergleich, als noch ein den SANDPIPER Aktionären zuweisbarer Verlust von EUR 2.7 Mio. resultierte. Auch wenn man den Effekt aus dem Playpass Verkauf von -EUR 2.2 Mio. bereinigt, hätte ein Verlust von EUR 0.5 Mio. resultiert. In diesem Jahr betrug der Verlust EUR 0.3 Mio., was einer Verbesserung von EUR 0.2 Mio. entspricht. Diese Verbesserung kam trotz dem Verkauf der InterCard Gruppe zustande, welcher zu einem Verlust von EUR 0.1 Mio. führte. Die Verbesserung stammt aus der Ergonomics AG und der e24 AG, welche ihr Ergebnis um EUR 0.4 Mio. verbessern konnten. Diese Verbesserung beinhaltet den Verkauf der Parkplatzgeschäftes sowie den Rückkauf der Minderheitsanteile. Nach Schweizer Obligationenrecht (OR) hat SANDPIPER im statutarischen Einzelabschluss 2021 einen Jahresgewinn von EUR 2.3 Mio. erzielt (Vorjahresverlust von EUR 3.1 Mio.). Das Eigenkapital erhöhte sich dadurch auf EUR 3.2 Mio. (Vorjahr EUR 0.8 Mio.). Der NAV nach OR beträgt bei rund 208 Mio. ausstehenden Namenaktien zum Stichtag EUR 0.01 (Vorjahr EUR 0.00). Ereignisse nach dem Stichtag und Ausblick Nach dem Verkauf der InterCard Gruppe und des Parkplatzgeschäfts der e24 AG wird der Umsatz im kommenden Jahr deutlich tiefer ausfallen. Die Geschäftsleitung erwartet ein Umsatzniveau der Gruppe von ungefähr EUR 5 Mio. in 2022. SANDPIPER hat noch immer ein Guthaben aus der Konkursmasse der Payment Solutions Gruppe von rund EUR 0.1 Mio. Die Höhe dieser Forderung kann noch nicht exakt benannt werden, da das Konkursverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Der Abschluss des Konkursverfahrens und die entsprechende Abschlusszahlung wird in 2024 erwartet. In 2022 hat SANDPIPER ein Darlehen in Höhe von CHF 0.2 Mio. aufgenommen, um die kurzfristige Liquidität für den Betrieb sicherzustellen. Der Verwaltungsrat der Gesellschaft und die Gläubiger konnten eine Einigung finden. Die Gesellschaft versucht weiterhin eine Transaktion analog jener mit Raffles aufzugleisen. In diesem Zusammenhang ist SANDPIPER in Diskussionen mit verschiedenen Zielgesellschaften wie auch Investmentgesellschaften, welche in einer Zusammenarbeit mit SANDPIPER interessiert sind. Eine solche Zusammenarbeit wird noch im Jahr 2022 angestrebt.

BX Swiss TV | Sparkojote: Market Timing funktioniert nicht

BX Swiss TV

SEG Suisse Estate Group SA: Einladung zur ordentlichen Generalversammlung und Jahresbericht 2021

***Ad-Hoc Mitteilung*** Einladung zur ordentlichen Generalversammlung und Jahresbericht 2021 Die Einladung zur ordentlichen Generalversammlung der SEG Suisse Estate Group SA sowie der Jahresbericht 2021 sind jetzt unter folgendem Link verfügbar: www.suisseestategroup.ch/de/dokumente Das Jahresergebnis in Kürze (konsolidierte Zahlen) Die SEG Suisse Estate Group SA blickt erneut auf ein erfolgreiches und ereignisreiches Geschäftsjahr 2021 zurück. In finanzieller Hinsicht wurde mit einem betrieblichen Ergebnis EBIT von CHF 20.3 Millionen (2020: CHF 14.5 Millionen) und einem konsolidierten Nettogewinn von CHF 16.1 Millionen (2020: CHF 12.7 Millionen) ein sehr solides Ergebnis erzielt. Die SEG Suisse Estate Group SA verfügt per Jahresende 2021 über eine solide Bilanzstruktur. Die Bilanzsumme per 31. Dezember 2021 beträgt CHF 97.4 Millionen (2020: CHF 77.2 Millionen). Das Eigenkapital belief sich auf CHF 42.6 Millionen (2020: CHF 21.2 Millionen), was einer Eigenkapitalquote von 43.7% (2020: 27.5%) entspricht. Der Generalversammlung wird die Ausschüttung von CHF 0.17760 pro Namenaktie beantragt.

RealUnit Schweiz AG: Festlegung des Ausgabepreises für Inhaber- und Namenaktien aus Kapitalerhöhung

Anlässlich der ordentlichen Generalversammlung der RealUnit Schweiz AG vom 5. April 2022 wurde beschlossen, eine ordentliche Erhöhung des Aktienkapitals im Umfang von höchstens CHF 7'000'000 durchzuführen. Am 31. Mai 2022 hat der Verwaltungsrat gestützt auf den vorgenannten Generalversammlungsbeschluss den Ausgabepreis für die neu auszugebenden Aktien auf CHF 1.10 festgelegt. Die Einlagen erfolgen in bar, sämtliche neuen Aktien werden voll liberiert. Das Aktienkapital wird von derzeit CHF 21‘310‘750 um höchstens CHF 7‘000‘000 erhöht durch Ausgabe von höchstens 7‘000‘000 Inhaber- und/oder Namenaktien zu je CHF 1.00 Nennwert. Die neuen Inhaberaktien werden als Bucheffekten ausgestaltet und an der BX Swiss AG („Berner Börse“) kotiert. Die neuen Namenaktien werden als Registerwertrechte ausgestaltet (Tokenisierung über die Ethereum Blockchain). Beginn der Dividendenberechtigung: Die neuen Aktien sind ab Beginn desjenigen Geschäftsjahrs dividendenberechtigt, in dem die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister erfolgt. Bezugsrecht und Bezugsrechtsverhältnis: Drei (3) bisherige Inhaber- bzw. Namenaktien berechtigen zum Bezug einer (1) neuen Inhaber- oder Namenaktie nach Wahl des zeichnenden Aktionärs. Der Bezugsrechtsnachweis bei Inhaberaktien wird durch Vorlage der schriftlichen Bestätigung erbracht, wonach diese bei einer Depotbank auf den Namen des Aktionärs hinterlegt sind (Valorennummer 112'991’110, ISIN CH1129911108, Ticker REALU). Bei Namenaktionären ist dieser Nachweis durch entsprechende Eintragung im Aktienbuch der Gesellschaft erbracht. Die Bezugsfrist für die neuen Aktien dauert vom 1. Juni bis 9. Juni 2022. Die bisherigen Aktionäre können innert dieser Frist schriftlich erklären, ob sie ihr Bezugsrecht ausüben und die neuen Aktien gemäss Bezugsrechtsverhältnis beziehen wollen oder nicht. Es findet kein Bezugsrechtshandel statt. Über die Verwendung nicht ausgeübter Bezugsrechte entscheidet der Verwaltungsrat im Interesse der Gesellschaft gemäss den Bestimmungen des Generalversammlungsbeschlusses vom 5. April 2022. Es ist vorgesehen, die nicht ausgeübten Bezugsrechte bestehenden Aktionären und Dritten in einer freien Zeichnung zu offerieren. Die Zuteilung der gezeichneten Aktien erfolgt durch den Verwaltungsrat gemäss den Bestimmungen des Emissionsprospekts der Gesellschaft vom 2. Mai 2022, wobei voraussichtlich der Zeitpunkt des Eingangs der Zeichnung massgebend ist (vorbehaltlich der erfolgreichen Liberierung). Die freie Zeichnung dauert vom 1. Juni bis 14. Juni 2022. Der Verwaltungsrat behält sich vor, die Zeichnungsfrist zu kürzen, wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt, oder ganz aufzuheben, wenn sämtliche Bezugsrechte ausgeübt worden sind. Die Gesellschaft informiert schriftlich bis zum 21. Juni 2022 über Kürzungen bzw. die Zuteilung der Aktien. Die Liberierung der neuen Aktien erfolgt durch Einzahlung der erforderlichen Einlagen auf das im Bezugs- und Zeichnungsschein angegebene Konto der Gesellschaft bis spätestens am 14. Juni 2022. Die Emissionsabgabe von 1% wird durch die Gesellschaft getragen. Für die übrigen Bedingungen dieser Kapitalerhöhung gilt der Beschluss der Generalversammlung vom 5. April 2022. Bezugs- und Zeichnungsscheine (jeweils separat für Inhaber- und Namenaktien) und weitere relevante Informationen können bei der Gesellschaft bezogen werden: Telefon +41 41 761 00 90, E-Mail info@realunit.ch, www.realunit.ch. Über die RealUnit Schweiz AG Die zentralen Anlageprinzipien der 2017 gegründeten Investmentgesellschaft sind der Kapitalschutz und der langfristige Erhalt der realen Kaufkraft ihrer Aktionärinnen und Aktionäre. Dabei bilden Schweizer Anlagen und der direkte Besitz von Sachwerten einen Schwerpunkt der Anlagetätigkeit. Die Struktur der Investmentgesellschaft und die über die letzten Jahrzehnte optimierte Zusammensetzung der Anlageklassen ermöglichen es, in einem Krisenfall flexibel zu reagieren und dadurch den Werterhalt des anvertrauten Vermögens bestmöglich zu gewährleisten. Die Beteiligung an der Gesellschaft kann als klassische Aktie im Bankdepot oder als Aktientoken über die Ethereum Blockchain gehalten werden. Die Inhaberaktien der RealUnit Schweiz AG sind an der BX Swiss kotiert (ISIN: CH1129911108 / Valoren-Nr.: 112991110 / Ticker: REALU).

AP Alternative Portfolio AG - Geschäftsbericht 2021

***Ad-Hoc Mitteilung*** Der Verwaltungsrat der AP Alternative Portfolio AG hat den Geschäftsbericht 2021 verabschiedet. Der geprüfte innere Wert der Aktie per 31. Dezember 2021 beträgt USD 327.04. Die ordentliche Generalversammlung wird am 29. Juni 2022 stattfinden. Die Traktanden der ordentlichen Generalversammlung wurden ebenfalls beschlossen. Wie in den Vorjahren wird die von den Aktionären beschlossene Strategie der Kapitalrückführungen weiterverfolgt. Im Geschäftsjahr 2022 wurde/wird dies folgendermassen gemacht: - Durch einen Aktienrückkauf, der vom 7. bis zum 18. März 2021 durchgeführt worden ist, wobei aus der "Dutch Auction" ein Rückkaufspreis von CHF 270 pro Aktie resultierte. Die zurückgekauften Aktien im Umfang von 72’222 Titeln werden (unter Annahme der Genehmigung an der Generalversammlung) durch eine Kapitalherabsetzung vernichtet. - Durch eine Dividendenausschüttung aus freien Reserven. Es ist geplant, auch in den kommenden Geschäftsjahren wieder Kapital in vergleichbarer Weise an die Aktionäre zurück zu führen. Der Geschäftsbericht 2021 ist auf der Homepage der Gesellschaft http://www.alternative-portfolio.ch abrufbar, wie auch die neuesten und für Investitionen relevanten Monatsberichte.

Q Capital AG - Geschäftsbericht 2021

***Ad-Hoc Mitteilung*** Der Geschäftsbericht 2021 der Q Capital AG wurde publiziert und kann auf der Homepage des Emittenten eingesehen werden: https://www.qcapital.ch/news-page/

Swiss Estates AG: Ordentliche Generalversammlung für das Geschäftsjahr 2021 durchgeführt

***Ad-Hoc Mitteilung*** Die Aktionäre der Swiss Estates AG, einer auf Bestandeshaltung in der Schweiz ausgerichtete Investorin mit Fokus auf Wohnimmobilien, sind an der ordentlichen Generalversammlung vom Freitag 27. Mai 2022 sämtlichen Anträgen des Verwaltungsrates mit deutlicher Mehrheit gefolgt. Die durchschnittliche Zustimmungsrate belief sich auf 91.4 Prozent der vertretenen Aktienstimmen, wobei rund 83.4 Prozent der eingetragenen Stimmrechte an der ordentlichen Generalversammlung, die auch dieses Jahr - gestützt auf die Covid-19 Verordnung 3 - wieder rein virtuell stattfand, vertreten waren. Neben der Genehmigung der Jahresrechnung wurde im Rahmen der Abstimmungen dem Verwaltungsrat und der Geschäftleitung Entlastung erteilt, die Vergütungen der Mitglieder des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung und auch der Vergütungsbericht 2021 genehmigt sowie auch das Vergütungsmodell für das Geschäftsjahr 2022 bewilligt, was auch für die Verwendung des Bilanzgewinns gilt. Zudem hat die Generalversammlung Herrn Peter Grote, Herrn Christian Terberger und Herrn Udo Rössig für die gesetzliche Amtsdauer von einem Jahr wieder in den Verwaltungsrat gewählt, wobei Herr Grote auch als Präsident wieder gewählt wurde. Die Revisionsstelle Treureva AG, Zürich und der unabhängige Stimmrechtsvertreter wurden ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt.
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